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Advent

 


Die Adventszeit ist wohl für die Kinder die spannenste Zeit. So viel "Geheimnisse" !!! Im Kindergarten wurde eigens ein Adventszimmer eingerichtet. Dort treffen sich einzelne Gruppen, um jeden Morgen der Adventsgeschichte zu lauschen, Lieder zu singen und den Adventskalender zu öffnen.

 

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Im Garten wurde ein Christbaum aufgestellt. Eltern und Kinder bastelten fleißig Christbaumschmuck. Mit einer kleinen Feier wurde der Christbaum von den Kindern geschmückt. Wir sangen noch Lieder und im Anschluss gab es für die Kinder eine leckere Brotzeit.

 

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Auch dieses Jahr gibt es im Dorf "Adventsfenster". Jeden Tag öffnet sich ein Fenster, welches von den Dorfbewohnern und Vereinen gestaltet wurde. Auch der Kindergarten hat sich wieder daran beteiligt.

 

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St. Martin

 


Am späten Nachmittag trafen sich die Dorfstrolche mit ihren selsbstgebastelten Laternen im Kindergarten. Auf Grund der Coronapandemie, durften die Eltern dieses Jahr leider nicht am Martinsumzug teilnehmen.

Im Vorfeld haben die Kinder fleißig Lieder geübt. Die kleinen Strolche spielten die Martinslegende. Die großen Strolche machten einen Lichtertanz, während die Schlaumeierstrolche dazu das Lied "Lichterkinder" sangen und rapten.

Anschließend ging es nach Draußen, wo uns schon St. Martin auf seinem Pferd erwartete. Wir machten uns auf dem Weg, um durch´s Dorf zu ziehen. An einzelnen Stationen sangen wir noch Lieder, oder betrachteten die wunderschönen Laternenfenster. Auf Initiative einer Kiga-Mama gestalteten viele, viele Dorfbewohner ihre Fenster und Hauseingänge mit Kerzen und Laternen. So wurde unser Weg durch´s Dorf sehr kurzweilig und die Kinder hatten viel zu bestaunen und zu entdecken.

Im Kiga wieder angekommen verteilte St. Martin noch Hefemännchen, bevor die Kinder wieder abgeholt wurden.

 

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Abschied der Vorschulkinder

 

Wir trafen uns mit den 4 Vorschulkindern am Wanderparkplatz im Eibenwald. Voller Vorfreude, was sie wohl die nächsten 3 Stunden erleben sollten, hörten sie Andrea zu. Sie hatte es doch tatsächlich geschafft, den Eibenwald in einen Märchenwald zu verzaubern. Die Aufgabe der Kinder war es nun, an Hand einer Märchenralley die Schatzkiste und den dazugehörigen goldenen Schlüssel zu finden.

Aufgeregt wanderten wir los. Immer in der Hoffnung dass das Wetter hält. Denn in der Ferne grummelte es schon und dunkle Wolken zogen auf. Und die erste Märchenstation war auch bald gefunden. Bunte Bänder kennzeichneten die Stelle an der die "Rätselpost" versteckt war. Ein Frosch und ein Brunnen waren auf dem Hinweiszettel zu sehen. Sonja las ihnen noch ein Rätsel dazu vor. Natürlich erkannten die Kinder gleich den "Froschkönig". Jetzt wurden noch ein paar Fragen zum Inhalt des Märchens gestellt. Aber auch das war fix beantwortet. Im Anschluss durften sich die Kinder und Erzieherinnen noch eine goldene Kugel(Tennisball) zuwerfen. Ziel war es, sie nicht fallen zu lassen, da sie sonst in den Brunnen fällt.

Bald ging es dann auch schon auf die Suche der 2. von insgesamt 13 Märchenstationen. Im Laufe der Wanderung wurden Märchen wie Rapunzel,Hänsel und Gretel, Aschenputtel, Schneewittchen usw. gefunden.

 

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"Ach rüttel mich, ach schüttel mich, wir sind alle miteinander reif!"

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                                    

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"Knusper,knusper knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen"

Um zu erraten um welches Märchen es sich als nächstes Handeln wird,

mussten die Kinder ein Puzzle legen.

 

 

 

 

 

 

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"Rapunzel, Rapunzel lass dein Haar herunter"

Als Aufgabe durften die Kinder Seilziehen.

 

 

 


Andrea hat sich während der Wanderung von uns verabschiedet. Sie hatte einen Termin mit der Fee, die sie noch im Wald treffen sollte. Wenn die Kinder 12 Stationen gelöst haben sollten, so würden sie wieder auf Andrea stoßen. Die Spannung bei den Kindern wurde so noch mal gesteigert.

 

Endlich war es dann auch soweit.Alle Stationen wurden gefunden und gelöst. Mitten im Wald trafen wir Andrea an einem schönen Picknickplatz. Er war schon sehr einladend für uns hergerichtet. Und was hatte Andrea nun bei der Fee erfahren? Tatsächlich hielt sie den goldenen Schlüssel in der Hand. Nur die Schatzkiste konnte sie nicht finden. Darum bat sie die Kinder nach ihr zu suchen. Nach kurzer Zeit wurde sie gut geschützt unter einer Wurzel gefunden. Voller Spannung öffneten sie die Kiste mit dem goldenen Schlüssel. Zum Vorschein kamen Edelsteine und Süßigkeiten, die unter den Kindern aufgeteilt wurden. Nach einer Stärkung mit selbstgebackenen Kuchen machten wir uns auf den Heimweg. 

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 Stellte sich nur die Frage, wie wir den weiten Weg vom Eibenwald in den Kindergarten schaffen sollten. Zu Fuß?????? Ganz schöne weit!

Erstmal wanderten wir die Stapferl nach oben und aus den Wald herraus. Bisher ist es trocken geblieben. Doch dort oben erwartete uns eine dicke schwarze Wolkenwand. Es stand aber auch eine Überraschung am Waldrand für die Kinder bereit. Sie sollten nicht den Weg zu Fuß laufen müssen, sondern mit der Kutsche fahren. Die Freude war riesig.

 

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Am Kindergarten angekommen, erwarteten uns dort schon am Straßenrand die Eltern und alle Kindergartenkinder. Nun sollte die Abschiedsfeier für die Vorschulkinder beginnen. Doch was macht das Wetter.....

Gerade als für das Singspiel alles aufgebaut war, und die Picknickdecken der Gäste ausgebreitet waren,öffneten die Wolken ihre Schleusen. Doch zum Glück war es nur ein kurzer Schauer, und nach 15 Minuten konnten wir starten.

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 "Wir Kindergarten Kinder wir sind vergnügt und froh. Wir wünschen nur das eine, es bliebe immer so. Heidi, Heida......."

Mit diesem Lied wurden die Eltern von den Kindern begrüßt.

 

 

 

 

 

 

 

Die Vorschulkinder haben zu "Plock, der Regentropfen" noch ein kleines Singspiel einstudiert. Während sie es aufführten, haben die anderen Kinder kräftig dazu gesungen.

 

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Zu jedem Fest gehört natürlich auch ein gutes Essen. Auf Grund der Coronavorschriften war es uns dieses Jahr leider nicht möglich ein Buffet anzubieten. Jede Familie brachte ihre Brotzeit selber mit und es wurde auf den Picknickdecken mit gebührenden Abstand gegessen.


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Endlich kam es für die Vorschulkinder zum eigentlichen Grund des Festes. Sie wurden verabschiedet. Dazu wurde ihnen die selbstgebastelte Schultüte überreicht. Als Geschenk erhielt jeder eine individuell gestaltete Bildermappe und ein Erstlesebuch überreicht.

Die stolzen Vorschulkinder:

 

 

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Und damit die anderen Kinder nicht leer ausgehen, hat der Elternbeitrat für jedes Kind eine kleine Schultüte mit Süßigkeiten verteilt.

 

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Den Abschluss dieses Festes bildete dann der "Rausschmiss" jedes einzelnen Vorschulkindes. Dazu lief jedes Kind Spalier, bis es am Gartentor in eine Decke gesetzt wurde und dort mit Gesang und Juhu dem Papa in die Arme geworfen wurde.

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Ein wunderschönes Fest in einem außergewöhnlichen Jahr geht zu Ende.

Danke an alle Beteiligten und Helfer.

 

 

 

 

 

Ausflug auf den Ziegenhof von Familie Hackel

und zu Elisabeth

 


Sollte ein Ausflug mit allen Kindern an Corona scheitern? Nein! Durch einen ausgeklügelten Plan konnten alle Kinder daran teilnehmen.

Am 7.7. traf sich eine Gruppe bei Familie Hackl auf dem Ziegenhof. Dort durften wir in den Stall, haben die kleinen Ziegen gefüttert und gestreichelt und sogar auf den Arm genommen. Eine Ziege bekam eine Leine umgelegt, damit wir mit ihr Spazierengehen konnten. Wir konnten auch ganz frisch geborene Ziegen bei ihren ersten Gehversuchen beobachten.

Die zweite Gruppe traf sich währenddessen bei Elisabeth zu Hause. Dort wurde gemeinsam gesungen und das Klavier genauestens angeschaut, ja sogar ein wenig auseinandergebaut.

Irgendwann hieß es für beide Gruppen "Abmarsch". Gruppe 1 machte sich auf den Weg vom Ziegenhof zu Elisabeth und Gruppe 2 auf den Weg von Elisabeth zum Ziegenhof. Auf halber Strecke trafen sich die Gruppen und machten mit vorgegebenen Sicherheitsabstand auf 2 Decken Brotzeit, bevor sich der jeweilige Weg fortsetzte.

Bei besten Wetter und guter Laune war es für alle ein wunderschöner Tag.

Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Hackl und an Elisabeth für ihre Einladung und Zeit die sie uns entgegenbrachten.

 

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Projekt: "Plock der Regentropfen"

Eine Geschichte über den Wasserkreislauf

 

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Plock, der Regentropfen, durchlebt zum ersten Mal den Wasserkreislauf. Dabei reist er auf der Wolke, gruselt er sich in den unterirdischen Gängen der Erde, trifft einen Regenwurm, wird durch eine turbulente Wasserachterbahn geschleudert und schließlich wieder durch Sonne und Wind in die Wolken zurückgetragen. Mit vielen Bildern, Musik zum Mitsingen, Spielanregungen und Experimenten wird den Kindern der Wasserkreislauf dabei erklärt.

 

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Kindergarten während der Coronakrise/aktuell


Langsam und unter vielen Auflagen und Vorkehrungen wurde der laufende Betrieb im Kindergarten wieder aufgenommen. Erst nur mit "systemrelevanten" Kindern. Später wurde immer mehr gelockert, bis schließlich Anfang Juli alle Kinder die Einrichtung wieder besuchen durften. Hier ein kurzer Einblick, was bei den Dorfstrolchen gerade Alltag ist:

Die bestehende Gruppe aus 34 Kindern wurde in zwei getrennte Gruppen aufgeteilt. Die Kinder besuchen nun jeweils die Sonnen- bzw. Regenbogengruppe. Der Turnraum wurde kurzerhand zum 2. Gruppenraum umgestaltet. Die Turnhalle hat einen seperaten Außenaufgang, so dass auch bei der Bring-und Abholzeit ein Mindestabstand eingehalten werden kann.

Die Eltern dürfen den Kindergarten nicht betreten. Das heißt, die Kinder werden von uns an der Tür in Empfang genommen. Unsere Bedenken, dass manche Kinder mit dieser Bringsituation überfordert sind, hat sich nicht eingestellt. Ein kurzes "Pfuiti" ein Bussi und die Kinder kommen mit uns in die Garderobe. Dann erstmal gründlich Händewaschen und das Spielen kann beginnen.

Erstaunlich, wie schnell und unkompliziert sich die Kinder in der neuen Situation zurechtgefunden haben.

Anfänglich durften die beiden Gruppen auch im Garten keinen Kontakt haben. Als Ausweichmöglichkeit bot sich uns der angrenzende Bolzplatz, bzw. der Eisplatz an. Einige Fahrzeuge konnten wir glücklicherweise im Vereinsheim am Eisplatz lagern, um sie nicht täglich von A nach B schaffen zu müssen.

Inzwischen treffen sich beide Gruppen wieder im Garten.

Jetzt sind es nur noch 14 Tage bis zu den Sommerferien. Wir alle hoffen, dass die Fallzahlen weiterhin gering bleiben und es nach den Ferien noch weitere Lockerungen und somit weniger Regeln geben wird.

 

 

 

Kindergarten während der Coronakrise


Am 16. März hieß es auch bei uns im Kindergarten: Alle bleiben zu Hause. Nachdem auch nach den Osterferien noch keine Lockerung der Maßnahmen in Sicht war, starteten wir die Aktion "Abholstation". Unsere Idee war, für die Kinder Bastelangebote, aber auch mal Fingerspiele, Lieder usw. vorzubereiten.

 

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Das alles wird in Tüten/Taschen gepackt. Die Eltern bekommen eine Nachricht geschickt (Handy), dass es am Kindergarten abgeholt werden kann. Um den Sicherheitsabstand zu wahren, wird die Tasche am Fenster kontaktlos übergeben.

 

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So besteht die Möglichkeit mit Kindern und Eltern in Kontakt zu bleiben, einen kurzen Ratsch zu führen und sich auszutauschen.

Das Ergebnis der Bastelaktion bekommen wir dann oft als Bild zugesendet.

 

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Besuch bei Firma Resch/Forst


Passend zum Thema "Unser Dorf" wurden wir von der Firma Resch eingeladen deren Betrieb zu besichtigen. Durch die direkte Nachbarschaft zum Kindergarten wissen die Kinder genau wo die Firma ist, doch wer hat sie schon mal von Innen sehen dürfen? Genau dies wurde den Kindern mit dem Besuch ermöglicht. Welche Maschinen gibt es, was wird dort hergestellt? Ihnen wurde auch eindrucksvoll gezeigt, wie eine Maschine einen Holzlaster produziert. Diese durften dann auch mit in den Kindergarten genommen werden.

 

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Ãœbernachtung im Kindergarten

 


Abends Licht im Kindergarten? Was ist denn da los? Gegen 17 Uhr kommen 10 Kinder, die sich trauen ohne Mama und Papa im Kindergarten zu übernachten. Bepackt mit Matratze, Schlafsack, Taschenlampe und Kuscheltier war die Aufregung groß, wie denn das alles so werden würde.

Erst wurde noch ein wenig gespielt, bevor besprochen wurde, wer wo und neben wem sein Schlaflager aufbaut. Im Anschluss durfte jeder sein Kuscheltier vorstellen.

Währenddessen hat Andrea in der Küche schon alles für die Pizza zum Abendessen vorbereitet. Jedes Kind durfte nach seinen Wünschen die Pizza belegen.

Nach dem gemeinsamen Abendessen zogen wir uns noch mal Jacke und Schuhe an und machten uns auf zu unserer Nachtwanderung. Schließlich sollten die Taschenlampen zum Einsatz kommen.

Wieder im Kindergarten, hatten alle schnell ihren Schlafanzug an, die Zähne geputzt und den Schlafsack bis zu den Ohren gezogen. Die ersten Kinder schliefen schon, während andere noch nach einer 2. Guten Nacht Geschichte verlangten. Doch nach dieser schlummerten gegen 22 Uhr alle Kinder ohne Zwischenfall bis zum nächsten Morgen um 7 Uhr.

Andrea brachte uns frische Semmeln zum Frühstück mit.

Gegen 8.30 wurden die Übernachtungskinder alle abgeholt, während die anderen Kinder in den Kiga kamen, um den Vormittag dort zu verbringen.

Ein tolles Erlebnis!!! Was alle beteiligten Kinder sicherlich noch ein wenig "mutiger" gemacht hat.

 

 

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Neues Spielzeug

 

Anfang Dezember marschierten wir mit den Kindern zu unserem Nachbarn, die Firma Schröder.

Mit im Gepäck hatten wir selbstgebastelten Christbaumschmuck, um den Baum im Foyer der Firma weihnachtlich  zu schmücken.

Diese Aktion belohnte die Firma Schröder mit einer großzügigen Spende, die wir nun nutzten, um neues Spielzeug anzuschaffen.

Die Kinder haben sich sehr gefreut!

 

      

 

 

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Einweihungsfest für das neue Spielhaus

Durch viele freiwillige fleißige Helfer und großzügige Spenden wurde im Sommer unser Spiel- und Kletterhaus im Garten fertiggestellt. Dieses wurde nun bei einem Wortgottesdienst eingeweiht. Anschließend feierten Groß und Klein bei herrlichem Herbstwetter.

 

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Weihnachtsgeschenke für Mama und Papa basteln

 

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Christbaumschmücken im Rathaus

 

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Die Schlaumeierstrolche wurden ins Rathaus nach Wessobrunn eingeeladen, um dort den Christbaum zu schmücken.

Anschließend gab der Bürgermeister eine leckere Brotzeit mit Wiener und Brezen aus

 

 

 

 

 

 

Der erste Schnee

 

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 Herbst im Kindergarten

 

 

Die Schlaumaierstrolche dürfen zum Apfelpressen

 

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Erntedank im Kindergarten

 

 

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Zwei Igel zu Besuch

 

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                                                                                    Die Vorschulkinder basteln ihre Schultüte

 

"Es dauert nicht mehr lang, dann bin ich ein Schulkind!"

 

So denken gerade 7 Schlaumeierstrolche. Die Zeit, bis zum Schuleitritt rückt immer näher, und die Aufregung darum, wird immer größer.
Ein wichtiger Eckpunkt zur Vorbereitung des Schuleintritts, ist das Schultütenbasteln mit Mama. An einem Nachmittag wurden ganz individuelle Schultüten gestaltet.

 

 

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Der Zahnarzt zu Besuch im Kindergarten

Frau Dr. Knauer-Blank kam zu uns in den Kindergarten, um uns etwas über Zahngesundheit und Zahnpflege zu erklären. Sie kam auch nicht alleine, sondern hatte ihren "Assistenten" dabei.

 

 

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Schließlich bekam jedes Kind noch sein eigenes Zahnputzset.

 

 

 

 

 

 

 

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Schließlich hieß es ab in den Ofen und dann warten, warten, warten, bis wir es endlich probieren konnten.

Danke Sabine für deine Mühe und Zeit die du uns geschenkt hast!

 

 

 

 

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Zu Besuch im Tierpark Hellabrunn

 


Am 03. Mai war es endlich soweit. Der Bus stand vor dem Kindergarten um uns abzuholen und in den Tierpark
Hellabrunn nach München zu bringen.
Seit Februar beschäftigten wir uns mit dem Thema "Tiere" im Kindergarten. Angelehnt an die Musik und
das Bilderbuch "Der Karneval der Tiere" sangen, spielten und bastelten wir themenbezogen, hörten Geschichten
und betrachteten uns manche Tiere etwas genauer. Wo z.B. lebt ein Löwe, wie jagt er oder aber wie laut kann er brüllen.
Wie leben Hühner, was fressen sie und warum kämpfen die Gockel untereinander. Das und noch
vieles mehr waren Fragen die wir versuchten zu beantworten.
Und jetzt war es endlich soweit und wir konnten uns Löwen, Elefanten, Schlangen, Schildkröten usw. in Lebensgröße anschauen.

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Am Ende unsere Rundgangs durch den Zoo haben wir noch Greifvögel bei ihrer Flugshow beobachten können. Dabei wurde uns auch 
noch viel erklärt. z.B. wie schwer einzelne Vögel werden, wie schnell sie fliegen können oder was sie fressen.

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Beeindruckt von all den Erlebnissen ging es zurück zum Bus.

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Erschöpft und müde sind auf der Heimfahrt einige Kinder eingeschlafen. Gegen 16.30 wurden wir von den Mama´s

schon am Kindergarten erwartet.

Es war ein wunderschöner, erlebnisreicher und lehrreicher Tag für Klein und Groß.

 

 

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September 2013

 

Die Sonnenblume

Gelbe Blume, gelber Stern

Sonnenblume, hab dich gern.

Leuchtest wie die Sonne

schenkst uns freud und Wonne.

aus ganz kleinem Kern

wuchs dieser Sonnenstern.

 

 

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April 2013

 

Im Rahmen unseres Projekts "Unser Körper und was er braucht, damit es ihm gut geht, haben wir uns nach den Osterferien mit dem Thema Ernährung auseinander gesetzt.

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Die Nahrung gelangt durch den Mund über deie Speiseröhre in den Magen. Wird dort verdaut und dann über den Darm dem Körper zugeführt oder wieder ausgeschieden.

Um diese Vorgänge besser verstehen zu können, haben die Kinder viele Experimente durchgeführt.

 


 

März 2013

Feier zum Osterfest

Im Morgenkreis hörten wir die Geschichte vom Tod und der Auferstehung Jesu.

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Und dann kam natürlich auch der Osterhase, der trotz Schneesturm kleine Geschenke im Garten versteckt hatte.

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Anfang März starteten wir mit unserem neuen Projekt zum Thema:

"Unsere Körper und was braucht er, dass es ihm gut geht."

 

Zum Einstieg gestalteten die Kinder mit sehr viel Eifer und Spaß ein Selbstporträt in Lebensgröße.

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 Jetzt hieß es genauer hinschauen.

Das Thema Haut wurde von vielen Seiten betrachtet und mit Gesprächen, Geschichten und Spielen vertieft.

 

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Sehr schnell stellten wir fest, dass das Thema Knochen den Kindern sehr wichtig war.

Um das Thema anschaulicher zu gestalten, besorgte uns eine engagierte Mutter ein Skelett, welches wir als Leihgabe für einige Tage in unseren Kreis aufnahmen.  Die Kinder gaben dem Gast  den Namen "Fridolin Skeletti", er begleitete uns im Morgenkreis. Wir konnten von ihm viel lernen. Zum Beispiel: Wo ist die Wirbelsäule, wie schauen die Knochen an unseren Zehen aus oder wozu brauchen wir den Brustkorb. Einige Kinder lernten ganz eifrig ganz viele Knochen zu benennen.

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Die Frage: "Was mach ich wenn sich ein Kind weh getan hat" beantworteten wir mit dem erste Hilfeprojekt "Trau Dich" vom Bayrischen Roten Kreuz.  Dabei lernten die Kinder wie man jemanden tröstet, wie ein Pflaster aufgeklebt oder ein Verband angelegt wird. Auch die stabile Seitenlage und der Notruf wurde mit großem Eifer geübt.

 

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 Um das Thema noch zu vertiefen, durften die größeren Kinder das Krankenhaus in Weilheim besuchen.

 

 

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